KVM – Kernel-based Virtual Machine

Ob in Kontrollräumen oder klassischen AV-Installationen: KVM-Lösungen bieten mehr Flexibilität und höhere Sicherheit in modernen IT-Infrastrukturen

KVM ist die Abkürzung für Kernel Virtual Machine. Dies bedeutet, dass auf einem physikalischen Rechner (Host) mehrere virtuelle Betriebssysteme (Gast) ausgeführt werden. Dabei wird die dem Gastsystem zur Verfügung gestellte Hardware entweder softwareseitig nachgebildet (emuliert) oder realen Hardware-Ressourcen zugeteilt. In letzterem Fall wird ein Hypervisor benötigt, der sich um die Verwaltung und Übersetzung zwischen realer und virtueller Hardware kümmert.  

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Vorteile einer abgesicherten KVM-Lösung

  • Stabilität und Funktionalität wie bei dedizierten Servern 
  • Freie Wahl des Betriebssystems 
  • Kosteneinsparungen, da dedizierte Server für einzelne Kunden deutlich teurer sind, als ein KVM-System für mehrere Kunden 
  • Besser zu warten und einfacher zu skalieren als dedizierte Server 

Besonders bei der Steuerung von KVM-Switches empfehlen sich schaltbare Steckdosenleisten. Sie erlauben einen skalierbaren Aufbau und bieten dem Anwender eine erhöhte Flexibilität und Kontrolle. Zukünftige Erweiterungen können problemlos realisiert werden, während Server ohne Abschalten des KVM-Switches hinzugefügt oder entfernt werden können. Des Weiteren erlauben die smarten IP-Stromverteiler dem Anwender, bestehende Stromsparpotenziale durch gezieltes Abschalten von KVM-Umgebungen auszuschöpfen. Mittels zeitplanbasierter Schaltroutinen ist dies sogar vollautomatisch ohne steuernde Eingriffe des Betreibers möglich. Entsprechend hohe Kosteneinsparungen lassen sich bereits nach kurzer Zeit realisieren. 

 

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